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Kann Ihre Wohnung Ihre Stimmung beeinflussen?

Wir wollen uns Zuhause wohlfühlen, von der Arbeit abschalten und dem Stress des Alltags entfliehen. Vor allem jetzt im Herbst und im Winter, wenn wir wieder mehr Zeit innen verbringen, ist Ihre Wohnung maßgeblich für Ihre Laune verantwortlich. Sollte Ihnen Ihr Zuhause kein Wohlgefühl oder keine gute Laune vermitteln, haben wir hier sieben Möglichkeiten für Sie, woran es liegen könnte. Und die Lösung liefern wir natürlich gleich mit!

Warum Ihr Zuhause für Ihre schlechte Laune verantwortlich sein könnte…

1. Weit und breit sind keine Pflanzen in Sicht

Mit leuchtend grünen Pflanzen wird die Raumluft nicht nur besser (wissenschaftlich erwiesen), sondern die gesamte Atmosphäre des Raumes wird lebendiger. Zusätzlich beweisen Studien, dass Pflanzen an zuvor leeren Stellen in der Wohnung, stressreduzierend wirken. Tun Sie also etwas für die Luftqualität und die Atmosphäre in Ihrer Wohnung!

2. Es gibt nur eine Beleuchtungsquelle

Sollte die Räume Ihrer Wohnung nur jeweils eine Lichtquelle an der Decke haben, zum Beispiel eine zentrale Deckenleuchte, dann ändern Sie das. Nicht nur dass der Raum dadurch schlecht ausgeleuchtet wird, meist wirkt das Licht daraus kühl und hart. Benutzen Sie für solche Leuchten einen Dimmer und stellen Sie zum Beispiel Tischleuchten oder Stehleuchten an den Plätzen auf, wo Sie etwas mehr Licht brauchen. Wichtig: Benutzen Sie möglichst warme Leuchtmittel! Die Licht-Temparatur wird in Kelvin gemessen. Ein schönes warmes Weiß hat 2700 Kelvin.

Mit unserer Wohnberatung helfen wir Ihnen, sich Zuhause wohl zu fühlen.

3. Ihre Wände sind in einem kühlen Blau gestrichen

Blau kann eine elegante oder auch einladende Farbe sein. Aber manche Blautöne verursachen eher ein frostiges, ablehnendes Gefühl. Eine Studie hat auch herausgefunden, dass kühles Blau im Esszimmer appetitzügelnd wirkt. Um ein gemütliches Dinner mit Freunden zu genießen, ist es also weniger hilfreich.

4. Ihre Fenster leiden unter Textilentzug

Die richtigen Vorhänge machen einen Raum erst richtig wohnlich und gemütlich. Nackte, kahle Fenster strahlen etwas unfertiges aus. Man fühlt sich immer wie gerade erst eingezogen oder gerade am wieder ausziehen. Das erinnert an Stress. Zusätzlich können Gardinen das Raumlicht beeinflussen und so ein weiches, warmes Licht spenden das schmeichelnd wirkt.

 

Farbakzente Vorhänge und Gardinen
Nicht nur die Wahl der Stoffe ist wichtig, auch die Proportionen, damit es nicht drückend wirkt.

5. Ihr Flur ist eine Be- und Entladezone

Im Feng Shui gilt das Prinzip des freien und klaren Eingangs und Flurs. Also sollte Ihr Flur nicht voll mit Abstellmöglichkeiten, Kübeln, Schuhen oder Garderoben-Haken sein. Man sollte die Wohnungstür ohne etwas zu treffen, komplett öffnen können und in einen großzügigen Raum kommen ohne über etwas zu stolpern.

6. Schieben Sie Ihre Möbel nicht komplett an die Wand

Ich komme oft zu Kunden, deren Möbel, wie zum Beispiel das Sofa, komplett an die Wand geschoben sind. Dadurch entstehen oft viele leere Räume zwischen den Möbeln oder unvorteilhafte Arrangements. Die Couch und die Sessel sollten immer aufeinander zu zeigen und nicht zu weit voneinander entfernt sein. Am besten, wenn sie frei im Raum stehen, als gemütliche Insel. So können tolle Gespräche in einer angenehmen Atmosphäre geführt werden, egal ob sie zu zweit sind oder viele Gäste haben.

7. Ton-in-Ton ist nicht immer gut

Achten Sie darauf, dass nicht immer alles Ton-in-Ton sein muss. Ihr Zuhause braucht auch etwas Persönlichkeit! Wenn Sie also Kissen, Teppiche oder Wandbilder aussuchen, dann mischen Sie ein paar Farbakzente ein. Wenn Sie immer die selben Farben und Töne wählen, wird Ihre Wohnung schnell nichtig und blass. Mit ein oder zwei Akzentfarben bekommt die ganze Raumatmosphäre mehr Energie

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